Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat sich mit der CBD-Thematik auseinandergesetzt. Der Bericht zeigt den Forschungsstand und die vermuteten Wirkungen von CBD auf.
CBD steht für "Cannabidiol" und ist einer von über 80 Inhaltsstoffen der Cannabis-Pflanze (sog. "Cannabinoide"). Das natürliche Vorkommen von CBD beschränkt sich nicht nur auf Hanf; es lässt sich in der Pflanzenwelt auch in Leinen und Hopfen finden. CBD zählt neben Tetrahydrocannabinol (“THC”) zu den bekanntesten Cannabinoiden. Letzteres ist bekannt für seine psychoaktive und berauschende Wirkung und wird deswegen überwiegend für den Freizeitgebrauch verwendet. Im Gegensatz zu THC verursacht CBD keine psychoaktive und berauschende Wirkung und wird deswegen üblicherweise nicht nur vom Gesetz differenziert behandelt, sondern erfährt auch in der Medizinalforschung immer mehr Beachtung.
Das nicht-psychoaktive Cannabinoid CBD ist aktuell in aller Munde. So wird vermutet, dass dem Cannabinoid verschiedene medizinische Eigenschaften wie angstlösende, entzündungshemmende, entkrampfende, antidepressive und sogar antipsychotische Effekte zugeschrieben werden können. Inzwischen existieren einige Studien, in denen CBD auf seine Eigenschaften hin untersucht wurde. Die neuesten Studien werden Dir unter folgenden Links kurz beschrieben:
https://www.leafly.de/cbd-aktueller-stand-studien/
https://www.naturheilkunde-krebs.de/cannabidiol-cbd-bei-krebs/wirkung-von-cannabidiol-cbd-studien/
Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat sich mit der CBD-Thematik auseinandergesetzt. Der Bericht zeigt den Forschungsstand und die vermuteten Wirkungen von CBD auf.
Wir haben hier einige Kernaussagen des WHO-Berichtes zum Thema CBD für Dich zusammengetragen: